Am 7. November 1926 sind 425 Jahre verflossen, seit die Stadt Buchholz begründet wurde. Ursprünglich das „Buchenholz beim oder neben dem Schreckenberg“ genannt, trug die Stadt sodann bald nach ihrer Erstehung den Namen „St. Katharinenberg im Buchholz“; eine Bezeichnung, die wegen ihrer Länge im 19. Jahrhundert von der kürzeren Bezeichnung „Buchholz“ völlig verdrängt wurde, die übrigens bereits im 16. Jahrhundert eingeführt war.
Ihren Ursprung verdankt die Stadt gleich Annaberg dem Silberbergbau. Solange Buchholz der Ernestinischen Linie des Hauses Wettin angehörte, zählte die Stadt zu den wichtigsten sächsischen Bergstädten und nahm eine zeitlang dem Range nach neben Schneeberg, Freiberg und Annaberg die vierte Stelle ein.
Die ersten 16 Ansiedler schlossen sich am obengenannten 7. November 1501 zu einer politischen Gemeinde zusammen, die durch die Silberfunde angelockt, ihre kleinen Häuser neben den ersten Bergwerken in der Gegend zwischen dem jetzigen Rathaus und der vorderen Mühle errichtet hatten.
„Da die Stadt Buchholz“, so erzählt der Chronist, „nicht wie Annaberg auf einem vorher völlig unbebauten Platz erstand, sondern schon, ehe sie Stadt wurde, auf ihrem Gebiete eine ziemliche Anzahl Häuser oder wenigstens Hütten zählte, so ist der Ort nicht zum Anbau ordentlich abgemessen worden. Doch fing man jedenfalls, seit der Ort zur Stadt erhoben war, an, die frühere Willkür bei der Wahl der Plätze soweit als möglich zu regeln. Daher findet sich hier ein ordentlicher Marktplatz, obwohl in einer Ecke durch Verleíhung zweier Hofstätten der Platz enger geworden ist.“
Ursprünglich wies die Stadt folgende Straßen auf: „Die Kirchgasse, die nach der Kirche leitet, die Münzgasse, die Gasse des Rathauses. Ferner die Hafergasse (jetzt m. W. die Schlettauer Straße), die sich von oben hereinzieht und zu beiden Seiten Nebengassen hat als rechts die ehemalige Schießgasse (ungefähr der jetzigen Silberstraße entsprechend) nach dem alten Schießhause zu und die Kühgasse (etwa der heutigen Frauen- und vielleicht auch Bergstraße entsprechend)“. An der Kühgasse sowie an der Hafergasse erhoben sich stattliche Gebäude. Noch um 1700 herum fand man hier „in den Stein gehauene Keller mit starken Gewölben“.
Diese Gassen, die wahrscheinlich den „Stamm der Stadt“ bildeten, wurden später noch um folgende vermehrt: „Die obere (wohl der hintere Teil der jetzigen Karlsbaderstraße) und hintere (wahrscheinlich die jetzige Brauhausstraße) Hintergasse, die sich am Gehänge des Gebirges hinziehen, die Gasse über der Pfarrwohnung (die jetzige Pfarrgasse).“ Ferner wird „die Gasse von der vorderen Mühle nach dem Markte“ erwähnt, die wahrscheinlich „Badergasse“ (jetzt wohl die Marktstraße) hieß, weil dort die Baderei stand. „Außer diesen Gassen gibt es noch eine Anzahl Quergäßchen, die ursprünglich alte Häuersteige waren.“ Drei solcher Quergäßchen sind bei dem Neubau des 1852 abgebrannten Stadtteils verschwunden, darunter das Gäßchen, das damals in schräger Richtung das Häuserviereck zwischen Markt und Karlsbaderstraße durchschnitt.
Der Uebersichtlichkeit wegen, aber auch aus Gründen der leichteren Verwaltung, wurde die Stadt in Viertel eingeteilt, nämlich in „das Münzer-Viertel, das Kirch-Viertel, das Viertel der Hafer-Gässer oder das Schützenviertel und das Viertel der Hinter-Gässer oder das lange Viertel“.
Die Häuser am Markt waren „steinern“, wie damals die Bezeichnung für feste, massive Bauweise lautete. Die übrigen Häuser hatten „wenigstens meist steinernes“ Erdgeschoß. Gleich in den ersten Jahren nach der Stadtgründung betrug die Zahl der Häuser gegen 300, später sogar über 400.
Es dürfte die Leser interessieren, daß 1913 635 Wohngebäude in Buchholz gezählt wurden. Daraus kann man sich über die Größe der Stadt ein ungefähres Bild machen. Außerhalb der eigentlichen Stadt mit Einschluß der sogen. „Zechenhäuser“ standen viele „bergmännische Gebäude“, bewohnte Häuser und Hütten, namentlich auf dem rechten Ufer der Sehma und auf der Höhe des Schottenberges, der sogenannten „Viehweide“.
Oberhalb der Stadt, in der Nähe der alten Schlettauer Straße, auf dem Galgenberge erhob sich der Galgen. Die Todesstrafe wurde damals zumeist mittels des Stranges vollzogen. 1501 hatten sich zwar die Landesfürsten die Gerichtsbarkeit über Hals und Hand vorbehalten, doch wurde später, 1512, der Stadt Buchholz auch die Gewalt über Leben und Tod, „das Halsgericht“, verliehen. Die übrige Gerichtsbarkeit besaß die Stadt schon von ihrer Entstehung an. An diesem Galgen wurde z. B. 1519 ein Silberbrenner gehängt „umb deswillen, daß er etlich Silber entfremdet und über Wald nach Böhmen an die Juden verkauft hatte“. 1590 kam eine arme Sünderin an den Galgen, die wahrscheinlich ihr Kind getötet hatte.
Gehen wir nun in die Stadt zurück. Alle Gebäude überragt die Hauptkirche. Sie war der heiligen Dreifaltigkeit geweiht. Hierauf deutete das farbenprächtige Fenster in der Mitte des Chores hin, das über drei Wappen eine Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit zeigte, ebenso eine lateinische Inschrift auf der großen Glocke aus dem Jahre 1512. Wann mit dem Bau der Kirche begonnen wurde, läßt sich nicht feststellen, doch geschah es sicher bald nach Gründung der Stadt. 1512 war der Bau so weit gefördert, daß in ihm Gottesdienst abgehalten werden konnte. Zur Vollendung kam die Kirche in katholischer Zeit jedoch nicht, auch nicht im Zeitalter der Reformation. Die Wölbung des Gotteshauses unterblieb, ebenso der an der Westseite der Kirche großartig geplante Turmbau. Im Innern aber war die Kirche aufs prächtigste geschmückt und bildete eine Zierde der jungen Stadt.
Hervorragend schön war das bereits im 16. Jahrhundert verstümmelte Sakramentshäuschen ausgeführt, von dem ein Rest neben dem Eingange zur Sakristei noch zu sehen ist. Vergessen wir auch nicht die Gottesackerkapelle, die wahrscheinlich in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts in evangelischer Zeit errichtet wurde.
In unmittelbarer Nähe der Kirche war das Pfarrhaus. Als erster evangelischer Pfarrer wirkte in Buchholz Hartmann Ibach, der 1524 von Luther nach dem „Ketzernest“, wie Herzog Georg der Bärtige Buchholz zu bezeichnen pflegte, berufen wurde.
Oberhalb des Pfarrhauses stand das sogenannte Diakonat. 1538 wurde nämlich neben dem Pfarrer ein Diakonus angestellt. 1582 ging jedoch das Amt infolge Sinkens der Bevölkerung wieder ein. Seitdem wurde das Diakonatsgebäude wieder ein Bürgerhaus und hielt sich in seiner ursprünglichen Gestalt bis 1845, wo es am ersten Weihnachtsfeiertage abbrannte.
Bereits im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts besaß Buchholz ein Hospital für arme Leute. Dies lag bei der vorderen Mühle.
Eine städtische Schule gab es schon zu katholischer Zeit. Bereits 1511 wird des Schulmeisters und Kantors gedacht. In der ersten Zeit genossen nur die Knaben Schulunterricht. 1535 gingen über „sechzig zur Schul“, 1555 „bei hundert Knaben“. Erst später kam man dazu, auch die „Mägdlein“ zu unterrichten. Anfangs war nur ein Lehrer angestellt. 1529 erhielt dieser jedoch einen „Gesellen“. Seit 1555 trat noch ein dritter Lehrer hinzu, „damit die Ingenia nicht versäumet“ würde. Das Schulhaus stand damals an der Stelle, wo sich jetzt die sog. alte Schule befindet, von der Kirche nach Süden zu.
Setzen wir nun unsere Wanderung nach dem Marktplatze fort, von dem wir schon wissen, daß er ein „ordentlicher“ Marktplatz war. Auf diesem Platze standen anfangs mehrere Wohnhäuser. Der Kurfürst Friedrich der Weise ließ jedoch auf seine Kosten diese Gebäude ankaufen und den Platz zweckmäßig herrichten. An dem Markte erhob sich da, wo jetzt das Rathaus steht, das Kurfürstenhaus oder der Münzhof. In ihm befand sich das Bergamt und die Wohnung des Bergvogtes. Nach hinten heraus, nach der Münzgasse zu, lagen die Münzräume: Münzschmiede, Gieß- und Glühkammer. Daher der eine Name Münzhof. Den anderen Namen Kurfürstenhaus führte das Gebäude deshalb, weil in ihm die Kurfürstlichen Räte mit ihrer Dienerschaft, wenn sie zur Berghandlung kamen, aber auch die Kurfürsten, wenn sie in Buchholz weilten, abstiegen.
Mit der Errichtung des Gebäudes begann man 1507. Erst nach mehreren Jahren wurde der stattliche Bau fertig. Nur der untere Teil ward steinern, der obere hingegen aus Holz gebaut. Die Kosten wurden aus den Erträgen der Buchholzer Silbergruben gedeckt, die den Fürsten als „Silberzehnt“ zuflossen. Von den Räumen werden besonders oft die „Brennkammer“ und die „große Stube“ genannt. In ersterer wurde das Silber gebrannt, in der zweiten fanden die Amtshandlungen statt. Hier saß der Bergmeister an bestimmten Tagen mit den Geschworenen und versah sein wichtiges Amt. Die Stallungen waren sehr geräumig; denn „wenn die Herren Räte geritten kamen, sprengten meist ihrer 16 Knechte mit ins Buchholz“. Der Fußboden in den Zimmern, auch in der „Herrenkammer“ im Oberstock, bestand aus Estrich. Die Decken waren aus Holz, die Wände getäfelt. Die Fenster waren aus Rautenglas und von außen durch Läden zu verschließen.
Zum Schutze gegen etwaige Ueberfälle durch räuberisches Gesindel war das Gebäude mit „8 Buchsen und 4 Hellebarden“ versehen. Solcher Schutz war damals sehr nötig; denn „nahe reicht der Wald heran an den Münzhof“. Vorn, nach dem Markte zu, befand sich am Hause eine Tafel, an der Zubußbriefe und andere öffentliche Bekanntmachungen angeschlagen waren. An der Rückseite des Gebäudes hingen zwei Feuerleitern unter dem Dache, daneben lederne Feiereimer.
Im Frühling 1524 brannte der Münzhof, Haupt- und Nebengebäude, durch Unvorsichtigkeit der Münzschmiede „in einer Stunde in einen Haufen“. 20 Jahre später (1544) brach abermals Feuer aus, das jedoch nur das Hauptgebäude einäscherte. Nun errichtete man den Münzhof völlig massiv, „damit es (das Gebäude) nicht wieder ein Feuernest sei, und daß es Bestand habe“. Keller, Hausflur, Küche, eine Stube und zwei weitere Räume im Erdgeschoß wurden gewölbt. Die Treppe war steinern, das Dach mit Schiefer gedeckt.
Das Gebäude stürzte 1799 zusammen. Die Ruinen machten im Jahre 1841 dem jetzigen Rathause Platz, in dessen hinteren Teile ein paar Spitzbogenwölbungen den letzten Rest des alten Münzhofes darstellen.
Daß Buchholz damals auch ein Rathaus besaß, ist selbstverständlich. Nach einem Bericht aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts befand es sich zwischen der „jetzigen (Zustand um 1850 herum) Annabergergasse und dem Gasthof zu Stadt Karlsbad“. Es war ein umfangreiches Gebäude. In dem Rathaus war auch eine Trinkstube eingerichtet. Ferner befand sich in ihm der Salzschank. Das obere Stockwerk diente zugleich als Tanzboden, der, wie der Chronist bemerkt „bei Hochzeiten mehr als zu sehr besucht und betreten wird“.
Am Markte bezw. in dessen Nähe lag auch das Ortsgefängnis, in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts „die Timmitz“, später Frohnfeste, auch Büttelei genannt. Es enthielt außer den Zellen für die Gefangenen auch die Wohnung des Büttels, der auch den Namen „Frohnknecht“ oder Stadtknecht führte.
Unweit des Marktes – vielleicht auch auf dem Markte – standen ferner die Brot- und Fleischbänke. Sie wiesen „verschiedene Abteilungen mit Thüren und Läden (auf), sodaß jeder Verkaufsstand seinen eigenen Zugang hatte.“
Der Versorgung der Bürger mit Bier dienten drei Brauhäuser. Das „untere“ stand an der Sehma, das „obere“ und das „hintere“ bei der sogenannten großen Halde. Das Bierbrauen war ein alter bürgerlicher Erwerbszweig oder besser ein bürgerliches Recht. Man sprach von einem „Braurecht“, auch „Braugerechtigkeit“ genannt. Die Privilegien von 1501 gestatteten das Bierbrauen jedem Einwohner. Später waren nur noch die Besitzer von Häusern brauberechtigt. „1541 stand solches Recht auch nicht allen Hausbesitzern mehr zu, es gab brauberechtigte und nicht brauberechtigte Häuser. Die Zahl der dem Einzelnen gestatteten „Gebräude“ betrug anfangs drei, jedes zu 14 Scheffel Malz. Es wurde nicht das ganze Jahr hindurch gebraut. Im Oktober, November, Dezember, ausnahmsweise im September, begann die Brauzeit, Ostern endete sie. – Das Brauwesen bildete für die einzelnen Bürger wie für die Gemeinde eine wichtige Einnahmequelle; deshalb suchte man die Einfuhr fremden Biers zu verhindern.“
Ferner besaß Buchholz zur damaligen Zeit drei Mühlen, die den Bewohnern das nötige Mehl lieferten. Sie hießen die vordere, die mittlere und die hintere Mühle. Die vordere Mühle gehörte dem Kurfürsten, die mittlere stand unter dem Gerichte der Stadt, die hintere war dem Bergamte untergeordnet. Bereits 1535 wurde angeordnet, daß sich die Müller „des Brotbackens enthalten“ sollten. Der Müller der kurfürstlichen Mühle kehrte sich jedoch nicht an dieses Gebot, was „viel Zanks“ zwischen ihm und den „Becken“ (Bäckern) hervorrief.
Das Reinlichkeitsbedürfnis befriedigte eine öffentliche Badestube. Darüber wird man sich wundern. Wir glauben immmer, Badeanstalten seien eine neue Errungenschaft. Dies ist nicht der Fall. Auch unsere Vorfahren legten auf Haut- und Körperpflege großes Gewicht. Diese Badestube, auch Baderei genannt, lag in der Nähe der vorderen Mühle „am Wasser“. Ob unter dem letzteren der Grenzbach oder ein von der Sehma sich abzweigender Graben gemeint ist, ist noch nicht geklärt. Bereits 1511 wird der Badestube gedacht, die jedoch schon früher erbaut worden war. 1539 machte sich die Errichtung einer neuen Badestube nötig. Die Benutzer des Bades mußten ein „Badegeld“ entrichten, ebenso wie heute. —
Die Buchholzer waren schon damals eifrige Schützen. So hatten sie selbstverständlich auch ein Schützenhaus, das an der „Schützenwiese“ stand.
Schon früh ging man daran, die Stadt mit einer Wasserleitung zu versehen.1540 geboten die kurfürstlichen Räte, „sich zu befleißigen, das Wasser zu Notdurft der Gemeinde durch ziemliche Darlegung und bequeme Wege ins Buchholz einzuleiten und zu führen, damit man sich des in Feuersnöten zu getrösten und dadurch zu retten, des auch sonst zur Notdurft zu gebrauchen haben möge.“ Schon im nächsten Jahre war Buchholz der Weisung nachgekommen. Die Kosten für die Wasserleitung waren in der Weise aufgebracht worden, daß „jedes brauberechtigte Haus 6 Groschen, jedes der übrigen Häuser 3 Groschen hatte zahlen müssen, worüber die Regierung zehn Gulden aus dem Quatembergelde zu dem Bau gesteuert hatte.“ Wer sich das Wasser in sein Haus legen ließ, mußte ebenso wie heute einen Wasserzins entrichten. Das bekannte Wort bewahrheitet sich auch hier wieder: Es gibt nichts Neues unter der Sonne“. —
Ueber die Sehma führten damals zwei Brücken, die eine vorn beim Spital bezw. bei der vorderen Mühle, die andere am Ausgange des Ortes bei der Katzenmühle. Erstere wurde 1528 erbaut. Beide Brücken waren anfangs aus Stein. Als sie aber 1565 durch eine große Wasserflut weggerissen worden waren, wurden sie nur von Holz aufgeführt.
Im Gegensatz zu ihrer Schwesterstadt Annaberg besaß die Stadt Buchholz keine Mauern und Tore. Die Regierung hatte zwar befohlen, es solle der Ort wenigstens mit Gräben umzogen werden, damit Uebeltäter weniger leicht entkommen könnten. Die Ausführung des Befehls unterblieb jedoch.
So ist versucht worden, ein Bild des alten Buchholz zu zeichnen. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich nun das Aussehen der Stadt erheblich verändert. So wurden im dreißigjährigen Krieg zahlreiche Häuser und öffentliche Gebäude „ganz und gar verwüstet und eingerissen.“ Der Brand am 18. Mai 1852 traf besonders die Häuser am Markte und oberhalb desselben bis zur Kirche hinauf. Die darauf erfolgten Neubauten gaben dem betroffenen Stadtteil eine regelmäßigere Gestalt, die Straßen wurden erweitert, die Häuser in möglichst gerader Linie aneinander gebaut. Und auch heute verändert man unablässig das „Antlitz“ der Stadt. Aber seine Grundzüge, wie sie im 16. Jahrhundert gebildet worden waren, sind doch geblieben und werden auch in Zukunft bleiben. Das alte Gepräge wird immer durch das neue hindurchschimmern.
Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 45 – Sonntag, den 7. November 1926, S. 1